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Rudolf Meyer Agrartechnik: Neue Niederlassung in Sottrum

2015 hat Rudolf Meyer Agrartechnik den neuen modernen Landtechnikbetrieb am Gründungsstandort Halvesbostel bezogen. Jetzt mit dem neuen Markenpartner Deutz-Fahr an der Seite ist es Zeit für den nächsten Schritt. Das neue Firmengelände von Meyer Agrartechnik entsteht in der Marie-Curie-Straße in Sottrum im Gewerbegebiet Hansalinie. Sandra Meyer schätzt die Gesamt-Investition auf rund 3,5 Millionen Euro. Die neue Niederlassung liegt rund 50 Kilometer von Halvesbostel entfernt direkt an der Autobahn A1.

Gebaut wird mit Mohrmann Bau aus Alfstedt. Das Konzept und auch die Schwerpunkte am neuen Standort, sowohl für den Service als auch für die angebotenen Produkte und Maschinen, werden mit denen am Hauptstandort in Halvesbostel identisch sein. Auch am neuen Standort wird das Produktprogramm der Markenpartner Deutz-Fahr, Amazone, Pöttinger, Brantner, Schäfer, Grimme und weiterer angeboten.

Gebäude mit 1.800 Quadratmeter

Geschäftsführerin Sandra Meyer legte die Zeitkapsel bei der Grundsteinlegung in Sottrum an den vorgesehenen Platz. Mit dabei: Markus Göhrs, Bauleiter bei Mohrmann Bau (li.) sowie Lars Kröger, Werkstattleiter Rudolf Meyer Agrartechnik, Felix Rumler, Regionalleiter Nord bei Deutz-Fahr und Jens Schroers, Verkaufsleiter Nord bei Deutz-Fahr.

„Wir planen in Sottrum auf einem fast 9.500 Quadratmeter Grundstück direkt an der Autobahn ein Gebäude mit einer Grundfläche von rund 1.800 Quadratmeter, davon werden rund 800 Quadratmeter auf die Werkstatt entfallen“, beschreibt Geschäftsführerin Sandra Meyer das Bauvorhaben. „Starten möchten wir in Sottrum zunächst mit sechs bis acht Personen, die wir bis Ende 2022 auf zehn Personen aufstocken wollen. Ziel ist es dann später dauerhaft mit 15 bis 16 festen Mitarbeitern an dem Standort zu arbeiten. Teilweise sind diese Mitarbeiter schon eingestellt, aber aktuell befinden wir uns auch noch in Gesprächen beziehungsweise auf der Suche.“

Die neue Werkstatt wird vier Tore zum Durchfahren, einen Fünf-Tonnen-Deckenkran und eine Hebebühne haben. Das komplette Gebäude wird nach KfW 55 energieeffizient gebaut. Dazu zählt beispielsweise auch eine Fußbodenheizung. Im April 2022 soll die neue Niederlassung eröffnet werden.

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