Mit der Zustellung an sieben Tagen in der Woche unterstützt nox Landwirte in der Erntesaison. Anfang Mai startet die Grünfutterernte in Deutschland – für nox der Startschuss für den diesjährigen WochenendService. Bis zum Ende der Erntesaison stellt der NachtExpress-Dienstleister dringend benötigte Ersatzteile an nunmehr sieben statt fünf Tagen in der Woche zu – auch an Sonn- und Feiertagen, wie es in der entsprechenden Pressemitteilung heißt.

Zwischen Mai und Oktober

Pro Nacht werden zwischen Mai bis Oktober dabei etwa 7.000 Empfänger mit Ersatzeilen für die Landwirtschaft beliefert. Die Gesamtzahl der Empfänger in der Agrarindustrie, die durch nox beliefert werden, liegt bundesweit bei etwa 60.000, berichtet das Unternehmen weiter. „Mit dem WochenendService helfen wir Landwirten dabei, existenzbedrohende Ernteausfälle zu vermeiden. Denn wann geerntet werden kann, bestimmen die Wetterverhältnisse, nicht die Einsatzbereitschaft der Erntemaschinen“, so Eduard Siegle, Branchenexperte im Agrar-Sektor bei nox NachtExpress.

Am Abend bestellt, in der Nacht geliefert

Während der Erntesaison erreichen alle Teile, die bis zum frühen Abend beim Hersteller bestellt werden, ihre Empfänger in der darauffolgenden Nacht – unabhängig, ob es sich dabei um kleine Teile wie Schrauben und Filter oder um kompakte Motorblöcke handelt, berichtet nox weiter. „Zwischen Abholung und Zustellung liegen in dieser, für die Agrarindustrie wichtigen Zeit, größtenteils maximal zwölf Stunden“, so Siegle.

Auch direkt aufs Feld

Zugestellt werden die dringend erwarteten Sendungen vor 8.00 Uhr, bei Bedarf sogar vor 7:00 Uhr oder 6:00 Uhr des nächsten Tages. Dank des geringen Verkehrs in den Nachtstunden und einem ausgeklügelten Netzwerk erreichen auch internationale Sendungen ihre Empfänger – je nach Bestimmungsort und Abholzeit – vor 8:00 Uhr. Angeboten wird aber auch die Abholung aus einem regionalen Abhollager, von dem aus die Landwirte dann in Direktfahrten versorgt werden.

Die Zustellung erfolgt kontaktlos an vorab definierte, verschlossene Abstellplätze oder Warenschleusen. Wenn gewünscht, werden die Teile auch direkt auf das Feld geliefert. Die Sendungen werden bei jeder Übergabe innerhalb der Lieferkette gescannt, so dass der aktuelle Sendungs-Status jederzeit abrufbar ist. Sicherheit, wo und in welchem Zustand die Ersatzteile abgeliefert wurden, erhalten die Empfänger durch die Übermittlung der GPS-Daten sowie durch einen Fotonachweis, so das Unternehmen abschließend.

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