Der Schweizer Einachsgerätehersteller Rapid zielt mit seinem neuen Kipos auf den Garten- und Landschaftsbau ab.
Laut Rapid eignet sich die neue Maschine insbesondere für das professionelle Arbeiten mit Bodenfräsen. Der Hersteller begründet das mit der Balance, dem schmalen Radstand, dem schwenk- und drehbare Holm sowie der stufenlose Fahrantrieb des Kipos. Zudem ist auf dem neuen Gerät eine Tempomat-Funktion aufgebaut, die eine gleichmäßige Arbeitsgeschwindigkeit ermöglichen soll.
Der Hersteller verspricht eine optimale Traktion durch mögliches Fahren im „Schatten“ des Anbaugerätes. Rapid spricht von schmalem Maschinenaufbau, geringem Flanschmaß und geringer Gesamtbreite. Der Kipos soll eine optimale Gewichtsverteilung beziehungsweise Balance ermöglichen, damit der Arbeiter „bequeme Wendemanöver“ fahren kann. Die Bedienelemente lassen sich alle vom Holm aus während der Arbeit sicher und einfach bedienen, auch für ungeschulte Bedienpersonen, so der Hersteller.
Die Maschine passt in ein Auto
Dank werkzeuglosem Wechselsystem sind verschiedene Anbaugeräte in kurzer Zeit gewechselt, erklärt Rapid weiter. Auch könne der Anwender auf ein breites Anbaugerätesortiment zurückgreifen, das durch die Verwendung der Rapid-Schnellwechselschnittstelle und Anbaustutzen 52/54mm vorhanden ist. Schutzbügel schützen den Motor bei Kollisionen mit der Umgebung und Ösen erleichtern das Verzurren zum Transport.
Wird der höhenverstellbare Holm abgeklappt, ist die Maschine laut Hersteller so kompakt, dass sie in ein Auto passt oder beim Einstellen nur „minimalsten Platzbedarf“ braucht. Der neue Rapid Kipos wird soll ab Anfang 2023 lieferbar sein.
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