Neue Vernetzungslösung für kleinere Betriebe
InnoRoute verspricht, mit der MaxBox Homeoffices und Außendienstmitarbeiter einfach und sicher zu vernetzen. Das Unternehmen sucht derzeit Vertriebspartner.
Maxbox nennt sich ein Gerät der Münchner Firma InnoRoute, das Home-Offices, Teilzeitkräfte, Freelancer und Außendienstmitarbeiter vernetzen soll. „Die MaxBox wird einfach an die Fritzbox, Speedbox oder Ähnliches angeschlossen und wie diese über Browser konfiguriert. Neue Partner können innerhalb von Minuten hinzugefügt und wieder entfernt werden“, verspricht CEO Andreas Foglar.
IT-Spezialwissen sei nicht erforderlich. Als Zielgruppe nennt Foglar denn auch kleinere bis mittlere Unternehmen, die keine eigene IT-Abteilung haben.
Idee entstand während der Corona-Pandemie
Die MaxBox verbinde sich automatisch über einen sicheren Tunnel mit dem Deutschland-VPN, das InnoRoute selbst betreibt. „Dieses innovative Netz hat eine Zulassung der Bundesnetzagentur“, betont Foglar. Das Gerät ermögliche Datenablage, Chat, E-Mail, Videokonferenzen und weitere Anwendungen.
Auf die Idee kam Foglar während der Corona-Pandemie, als viele Unternehmen binnen kürzester Zeit eine Vernetzung ermöglichen mussten – ohne geeignete IT-Infrastruktur. Derzeit vermarktet InnoRoute die MaxBox im Direktvertrieb. Foglar sucht nun Vertriebspartner und führt bereits Gespräche.
(Foto: InnoRoute)
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