Michael Rabe, VdAW  |  Im Rahmen des Jubiläumsjahrganges der Max-Eyth-Schule wurden 28 neue Meisterinnen und Meister ausgebildet. -- Copyright: Michael Rabe, VdAW

Jubiläums-Meisterlehrgang der Max-Eyth-Schule

Aus dem Jubiläumsjahrgang der Max-Eyth-Schule in Kirchheim unter Teck (MESK) wurden am 28. Juni die drei Meisterinnen und 25 Meister des insgesamt 72. Lehrgangs feierlich verabschiedet und gebührend gefeiert.

In seiner Ansprache ging Landesinnungsmeister Kurt Neuscheler auf das 60. Jubiläum der Meisterschule nach der Gründung im Jahr 1964 und einen der Gründerväter, Herrn Willi Rau, näher ein. Weiter gratulierte Herr Neuscheler den Meisterinnen und Meistern im Namen des Landesinnungsverbands Baden-Württemberg zu den sehr guten Ergebnissen und warb dafür, das aufgebaute Netzwerk und die entstandenen Freundschaften zu pflegen.

Neun Meister erhielten für ihre Arbeit eine Belobigung. — Copyright: Michael Rabe, VdAW

Erstmals mit Abschlussfahrt

Klassenlehrer Uli Müller berichtete anschließend über den guten Zusammenhalt unter den Meisterschülern. Auch hätten die drei Meisterschülerinnen zu der guten Organisation und dem Klassenverbund beigetragen, so Uli Müller. Zusätzlich zu den Fachexkursionen wurde dieses Jahr erstmalig auch eine Abschlussfahrt veranstaltet. Dabei ging es auf eine interessante Exkursion nach Österreich.

Hohe Leistungsbereitschaft

Im weiteren Programmverlauf übergaben Abteilungsleiter Marcus Boettinger und Ulli Müller die Zeugnisse und nahmen die Ehrungen vor. Johanna Lutz belegt den dritten Platz, Tina Heilig und Tim Künsztler stehen gemeinsam auf dem Siegertreppchen und belegen beide den ersten Platz.

Drei Meisterinnen und sechs Meister erzielten einen Notenschnitt zwischen 1,1 und 1,6 und erhielten dafür einen Preis. — Copyright: Michael Rabe, VdAW

In seinem Schlusswort thematisierte Schulleiter Ralf Möhle die hohe Leistungsbereitschaft der Meisterschülerinnen und Meisterschüler, welche sich nicht zuletzt auch in der Anzahl der Belobigungen und Preise widerspiegelt. Darüber hinaus bedankte er sich bei allen beteiligten Lehrkräften, den Hausmeistern und Reinigungskräften, dem Meisterprüfungsausschuss wie auch den Eltern sowie Partnerinnen und Partnern der Absolventen. Abschließend wünschte Herr Möhle den jungen Meisterinnen und Meistern einen guten Start und viel Erfolg in ihren neuen Positionen und warb dafür, sich aktiv im Beruf und Ehrenamt einzubringen.

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