John Deere: ab März 2022 keine Lieferungen nach Russland
John Deere ist zutiefst traurig über die massive Eskalation der Ereignisse in der Ukraine, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Die Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region haben weiterhin oberste Priorität, heißt es.
Sanktionen und humanitäre Hilfe
Man unterstütze und pflege weiterhin einen engen Kontakt mit den betroffenen Teams und stelle, wenn möglich notwendige Ressourcen bereit. Das Unternehmen teilt mit, dass die Gedanken bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihren Familien, den Vertriebspartnern, Kunden sowie allen Personen, die von dieser Krise betroffen, sind.
John Deere beobachtet Situation
Vor zwei Wochen setzte das Unternehmen die Lieferung von Maschinen nach Russland und anschließend nach Weißrussland aus. Man beobachte die Situation weiterhin genau und halte die US-amerikanischen und internationalen Sanktionen uneingeschränkt ein. Die John Deere Foundation arbeite außerdem direkt mit einer Reihe von Organisationen zusammen, darunter auch mehreren UN-Einrichtungen, um Ressourcen zur Unterstützung der von der Krise betroffenen ukrainischen Bevölkerung bereitzustellen.
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