„Da neie Gruaba“: Gruber-Image-Film räumte Preise ab
Mit zwei Preisen wurde „Da neie Gruaba“, der aktuelle Imagefilm der Firma Landtechnik Gruber Wasentegernbach ausgezeichnet: Mit dem „Deutschen Preis für Onlinekommunikation“ in der Kategorie „Short Clip“ und mit „Gold“ in der Kategorie „Bewegtbildformate“ beim „Best of Business-to-Business Communication Award“ des Deutschen Marketingverbands.
Im Juni wurde in Berlin der „Deutsche Preis für Onlinekommunikation“ verliehen. In der Kategorie „Short Clip“ setzte sich der Film gegen Konkurrenten wie die Deutsche Telekom und die Stadt Linz durch. Davon berichtet Landtechnik Gruber in einer Presseinformation.
Die Jury, bestehend aus VertreterInnen aus Wissenschaft, Forschung, Unternehmenskommunikation und PR, sei durch das Konzept überzeugt worden, auf eine sehr humorvolle und authentische Art den Generationswechsel im Unternehmen zu thematisieren. Die Message: frischer Wind bei gleichbleibenden Unternehmenswerten. Und: „mia san mia“. Firmeninhaber Martin Gruber nahm den Preis in Berlin gemeinsam mit seinen Schwestern Maria und Franziska entgegen. Franziska Gruber war maßgeblich an der Entstehung des Films beteiligt.
Gruber-Film: Mundart-Witz
Wenige Wochen später lud der Deutsche Marketing Verband zur Verleihung des „Best of Business-to-Business Communication Award“ ebenfalls nach Berlin. Der „BoB Award“ ist ein Preis für herausragende Leistungen in der Unternehmenskommunikation.
Gemeinsam mit Großkonzernen wie der Mercedes Benz AG und der METRO AG war „Da neie Gruaba“ hier in der Kategorie „Bewegtbildfilm“ nominiert – und wurde mit dem Gold-Award ausgezeichnet. „Uns als bayerisches Familienunternehmen, die mit Unterstützung unserer MitarbeiterInnen und Kunden viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt haben, freut das sehr. Und die Marketingwelt in Berlin konnten wir mit unserem Beitrag auch ein wenig aufmischen – weil die Jury ganz genau hinhören musste um unseren Mundart-Witz zu verstehen, weil die Moderatoren an der Aussprache des Filmtitels ein wenig zu knabbern hatten und weil selten drei Geschwister auf der Bühne in Berlin standen“, so Martin Gruber.
Hier geht es zum Film.
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