Argo Tractors

Argo Tractors vollzieht Spatenstich für deutsche Niederlassung

Das im Landkreis Ansbach gelegene Gewerbegebiet von Burgoberbach wird der neue Standort der deutschen Niederlassung von Argo Tractors. Der Spatenstich des neuen, sich über rund 2600 Quadratmeter erstreckenden Gebäudes, wurde im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit unter strikter Einhaltung der Hygienevorschriften im Beisein der Argo-Unternehmensleitung sowie der örtlichen Behörden vollzogen.

Der Anfang ist gemacht: Kürzlich erfolgte der Spatenstich für die deutsche Argo-Niederlassung im mittelfränkischen Burgoberbach um Argo GmbH Geschäftsführer Günter Ordnung (zweiter von rechts). (Copyright: Argo Tractors)

Zu den Anwesenden gehörten unter anderem der Bürgermeister der Gemeinde Burgoberbach Gerhard Rammler, Alfons Brandl als Abgeordneter des bayerischen Landtags sowie der stellvertretende Landrat Stefan Horndasch. Alle drei äußerten ihre Zufriedenheit über die neue Niederlassung, die die Attraktivität des in der Nähe des landwirtschaftlichen Bildungszentrums Triesdorf – mit über 6.000 Schülern und Studenten die größte europäische Bildungseinrichtung in diesem Bereich – gelegenen Industrieparks nochmals erhöht.

Auf dem 13.000 Quadratmeter großen Grundstück von Argo Tractors werden ein moderner Showroom für die Präsentation der Traktoren, ein Schulungszentrum und ein Veranstaltungssaal für Besucher sowie die Verwaltungsbüros von Argo Tractors Deutschland gebaut. Das neue Zentrum in Burgoberbach wird damit als Betriebsstandort der deutschen Niederlassung dienen, von dem aus die strategischen Wachstumsziele des Konzerns verfolgt und Traktoren der Marken McCormick und Landini auf dem deutschen sowie österreichischen Markt vermarktet werden.

Ein wichtiger Schritt für den zukünftigen Unternehmenserfolg in Deutschland und Österreich, wie der Geschäftsführer der Argo GmbH Günter Ordnung im Rahmen des Spatenstichs bekräftigt: „Ich bin seit knapp über einem Jahr bei Argo Tractors“, unterstreicht Ordnung, „eine Zeit, in der wir trotz der allseits bekannten Schwierigkeiten durch die anhaltende Pandemiesituation mit dem Ziel gearbeitet haben, die Präsenz von McCormick und Landini auf dem deutschen und österreichischen Markt weiter zu festigen, das Händlernetz auszubauen und das bestehende Netzwerk immer wirksamer zu unterstützen. Im Einklang mit dieser Strategie wird der möglicherweise bereits Ende des Jahres betriebsfähige neue Sitz in Burgoberbach Arbeitsplatz eines, in letzter Zeit sowohl bezüglich der Anzahl als auch im Hinblick auf die Kompetenzen gewachsenen, Mitarbeiterstabs sein“.

Dank eines Testfelds für praxisnahe Produktpräsentationen wird im neuen Zentrum von Burgoberbach zudem die Möglichkeit bestehen, die Leistungsfähigkeit und die Eigenschaften der Traktoren von Argo Tractors bestmöglich zu testen.

So wird das Gebäude nach Fertigstellung aussehen. Ende des Jahres soll es soweit sein. (Copyright: Argo Tractors)

Die Freude über den Baubeginn wurde vom Top-Management des Unternehmens im Namen von Simeone Morra, Corporate Business Director von Argo Tractors wie folgt zum Ausdruck gebracht: „Das heutige Ereignis“, sagte er, „ist ein weiterer Schritt auf dem Wachstumsweg unseres Konzerns, der in den vergangenen Jahren mit einem bedeutenden Ausbau der Anzahl unserer Niederlassungen einherging. Nach den 2017 in Villamarciel in Spanien und 2019 im französischen Vaulx-Milieu eingeweihten Niederlassungen, forciert und festigt die an einem strategischen Standort wie dem Gewerbegebiet Burgoberbach neu eröffnete deutsche Niederlassung unser Engagement auf dem wichtigsten europäischen Markt und setzt so den Grundstein für weitere Entwicklungen. Wir sind ein schnell wachsender Konzern, der selbst in diesem historischen Moment tiefgreifender globaler Schwierigkeiten nie aufgehört hat, sich weiterhin in der Gegenwart zu entwickeln und für die Zukunft zu planen, um uns als weltweiten Player im Bereich der Landtechnik zu positionieren“.

„Wir wissen, dass wir dank einer Unternehmensphilosophie, die kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung mit neuen digitalen Transformationsdiensten und Industrie 4.0 kombiniert, einer erfolgreichen Zukunft entgegenblicken können“, äußerte sich Morra abschließend.

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