Jetter AG errichtet neuen Hauptsitz
Am 16. März 2022 erfolgte der symbolische Spatenstich für die neue Unternehmenszentrale im Energie- und Technologiepark Marbach. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats Martin Jetter, dem Vorstandsvorsitzenden Christian Benz, den Architekten Jochen Freivogel und Steffen Mayer und Marbachs Bürgermeister Jan Trost wurde damit der offizielle Start der Bauarbeiten eingeläutet.
Auf dem rund 10.000 Quadratmeter großen Areal entsteht ein siebengeschossiges Büro- und Verwaltungsgebäude sowie eine Produktionshalle mit erhöhtem Lager- und Logistik-Bereich. Die energieeffiziente Bauweise mit großflächiger Photovoltaik-Anlage macht den Neubau zum Niedrigenergiegebäude nach KfW-Effizienzklasse 40.
Die Jetter AG schafft mit dem Neubau die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und betont gleichzeitig ihre lokale Verankerung. Den bisherigen Standort in Ludwigsburg-Neckarweihingen gibt das Unternehmen auf. Sowohl die zur Verfügung stehenden räumlichen Kapazitäten als auch die Produktions- und Logistikumgebungen können den Anforderungen an zeitgemäße Prozesse nicht mehr ausreichend begegnen.
Platz für weiteres Wachstum
Christian Benz zum Neubau: „Hier in Marbach haben wir die besten Voraussetzungen, um unsere ehrgeizigen Wachstumsziele zu realisieren. Die Platzverhältnisse ermöglichen optimale Produktions- und Arbeitsbedingungen sowie eine in jeder Hinsicht moderne Arbeitsumgebung. Nach unseren Produkten, die seit Jahrzehnten nachhaltige und prozesssichere Automatisierungslösungen bieten, wird auch unser Neubau unserem hohen Anspruch gerecht werden, besonders nachhaltig wirtschaften zu können.“
Im Herbst 2022 soll der Rohbau stehen und bereits im Sommer 2023 der Produktionsbereich seine Arbeit aufnehmen. Alle anderen Bereiche sollen bis Ende 2023 umziehen können.
Eine gute Gelegenheit, sich mit dem neuen Standort vertraut zu machen, wurde gerne genutzt – anlässlich des Spatenstichs waren alle Mitarbeitenden eingeladen und haben sich zahlreich eingefunden. Auch viele Besucher von Nachbarunternehmen ließen sich das Ereignis nicht entgehen, ebenso wie Fachplaner und Mitglieder des Gemeinderates. Ein gutes Vorzeichen für den weiteren Verlauf.