Der Spezialist für Präzisionslandwirtschaft leitet ab sofort den Vertrieb von Topcon in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen und betreut damit auch den Topcon-Vertriebspartner für das D A C H-Gebiet, die Firma geo-konzept GmbH. Neben dem Aftermarket verantwortet Bernd Kallfass gemeinsam mit dem Kollegen Peter Goebel auch die Belange im Agrar-OEM-Geschäft.

Ab sofort verantwortet der 36-jährige Bernd Kallfass den Vertrieb des umfassenden Produktsortiments der Topcon Positioning Group in der D A CH Region und in Polen. Der studierte Agrarwirtschaftler ist seit Mai 2018 bei Topcon tätig. Hier zeichnete er bislang als Systemingenieur für das Projektmanagement von Sonderprojekten, wie dem NIRS-System LMS-20, und die Kundenbetreuung im OEM-Segment verantwortlich. Davor sammelte Bernd Kallfass umfangreiche Erfahrungen bei Zürn Harvesting und als Produktmanager Precision Farming bei Same Deutz-Fahr.

„Die Produktpalette der Topcon Positioning Group ist nicht nur enorm vielseitig und breit aufgestellt, sondern überzeugt auch mit innovativen Lösungen, die den Nutzen der individuellen Anwender in Pflanzenbau und Tierhaltung in den Mittelpunkt rücken. Vor diesem Hintergrund habe ich mir das Ziel gesteckt, Topcon in den Köpfen der Anwender präsenter zu machen und zu zeigen, in welchen Präzisionslösungen Topcon überall drinsteckt“, so Bernd Kalfass.

Individuelle Lösungen aufzeigen

Für Bernd Kallfass ist einer der Vorteile des Topcon Produktportfolios, dass Anwender aus einem umfassenden Sortiment moderner Produkte wählen und so individuell angepasste, optimale Lösungen finden können – unabhängig von Marken, maschinenübergreifend und meist auch nachrüstbar. In den kommenden Jahren wird er sich deshalb besonders dafür einsetzen, neben Standardanwendungen auch Sonderlösungen in den Blick zu rücken.

„Natürlich gehören die Standardlösungen dazu, die vielen Betriebsleitern einfach und unkompliziert dabei helfen, in ihrem Alltag in Pflanzenbau und Tierhaltung mit der gewünschten Genauigkeit zu arbeiten“, erläutert der Sales Manager. „Ich sehe aber auch die enormen Potenziale, im Kartoffelbau, auf Saatzuchtbetrieben und in weiteren vergleichbaren Situationen individuelle Lösungen zu etablieren. Da möchte ich den Blick der Praxis für viele Ansätze weiten, die mit unserer Technik problemlos umsetzbar sind.“