Aus Rasspe Systemtechnik wird Schumacher Bergische Werke
Die Rasspe Systemtechnik GmbH ist zum Jahresstart auch namentlich weiter in den Unternehmensverbund der Group Schumacher aus dem Westerwald integriert worden. Seit dem 1. Januar firmiert das Unternehmen aus Wermelskirchen unter dem Namen Schumacher Bergische Werke GmbH.
Unternehmen restrukturiert
1827 als Schmiede gegründet, wurde Rasspe im Jahr 2000 ein Teil der Schumacher Familie. Michael Flanhardt, Geschäftsführer zwischen 2003 und 2021, begleitete die Weiterentwicklung und Internationalisierung des Unternehmens zunächst vom Standort in Solingen aus. Der Umzug in das Werk nach Wermelskirchen und die damit verbundenen Restrukturierungsmaßnahmen im Jahr 2008 gelten als besondere Meilensteine, heißt es in einer Pressemitteilung.
Mit großem Erfolg habe man an der kontinuierlichen Optimierung der Unternehmensprozesse gearbeitet. „Die Umbenennung der Niederlassung in Schumacher Bergische Werke GmbH bietet unserer Produktmarke ‚Rasspe‘ nun deutlich mehr Raum. Als Technologie- und Marktführer im Bereich Garnknoter steht die Qualität unserer Produkte und der Marke Rasspe im Fokus“, berichtet Selina Schumacher. Gemeinsam mit ihrem Bruder Moritz Schumacher und Martin Boelter führt sie die Geschäfte des Familienunternehmens bereits in dritter Generation.
Einige Produktmarken
Als nach eigenen Angaben Global Player in der Landtechnik und mit über 600 Mitarbeitern an sieben Standorten auf vier Kontinenten ist die Group Schumacher in den unterschiedlichsten Ernteregionen der Welt zuhause. Unter den Produktmarken SCH, EWM, Rasspe und Radura entwickelt, produziert und vertreibt die Gruppe Systeme, Komponenten und Verschleißteile für Erntemaschinen.
Mehr News zur Group Schumacher gibt es hier.