Der Hauptsitz von Kramp im niederländischen Varsseveld. - Copyright: Kramp

2022 „ein gutes Jahr“ für Kramp

Die Kramp Gruppe hat 2022 einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung von sieben Prozent, wie das Unternehmen in einer Presseinformation mitteilt. Aber nicht nur die Kramp Gruppe insgesamt, sondern auch jedes einzelne Land habe einen höheren Umsatz verzeichnen können.

Der Hauptsitz von Kramp im niederländischen Varsseveld. - Copyright: Kramp
Der Hauptsitz von Kramp im niederländischen Varsseveld. – Copyright: Kramp

Eddie Perdok, CEO von Kramp, sagt: „2022 war ein Jahr mit unerwarteten Herausforderungen, insbesondere der Krieg in der Ukraine und die dadurch ausgelöste Inflation. Trotzdem haben wir einen Umsatz von 1,1 Mrd. Euro erzielt.“ CFO Hans Scholten erläutert: „Wenn wir die Gesamtkosten von 2021 und 2022 vergleichen, sehen wir im Jahr 2022 einen Anstieg von 16,5 Millionen Euro (12 Prozent). Alles in allem war es aber in Anbetracht der Umstände immer noch ein gutes Jahr. Unser Ergebnis mag zwar niedriger ausfallen als 2021, aber unsere Finanzlage bleibt mit einer gesunden Eigenkapitalquote von fast 47 Prozent sehr stark. Unser Lagerbestand garantiert eine hohe Verfügbarkeit für unsere Kunden.“

Höhepunkte für Kramp 2022

CEO Eddie Perdok lässt die Höhepunkte des vergangen Jahres Revue passieren: „Wir haben unser Lager in Frankreich erfolgreich erweitert, unser polnisches Grene-Einzelhandelsnetz in Powered by Kramp-Shops umgewandelt und unseren Plan umgesetzt, ein unverzichtbarer Partner in der Forst- und Gartenbranche zu werden. Im Jahr 2022 feierte Kramp außerdem sein 70-jähriges Bestehen mit all seinen Kollegen in ganz Europa.“

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