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Krone meldet Wachstum für Geschäftsjahr 2019/2020

Im Geschäftsjahr 2019/2020, das zum 31. Juli endete, hat das Landtechnikgeschäft von Krone rund 730 Millionen Euro Umsatz erzielt. Das berichtete Bernard Krone in einr Online-Pressekonferenz.

Im vorherigen Geschäftsjahr 2018/2019 lag der Umsatz bei rund 698 Millionen Euro. Martin Eying, Geschäftsführer Sales & Marketing, erläuterte, bis Anfang des Jahres sei man „bombig“ unterwegs gewesen. Und dann kam Corona. Als Reaktion hat das Unternehmen etwa 1900 Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Bei den Lieferketten habe es jedoch keine großen Einschränkungen gegeben. Spätestens im Juni sei das dominierende Thema bei den Kunden dann auch nicht mehr Corona gewesen, sondern die Dürre. Spürbar war die Pandemie bei den Marktentwicklungen, die weltweit stark schwankten. So habe man in Nordamerika zehn Prozent Zuwachs verzeichnet, in Deutschland ein Minus von acht Prozent und in England, wo zu Covid 19 auch noch der Brexit dazukommt, ein Minus von 22 Prozent. Auch in Osteuropa gab es Rückgänge. Insgesamt sei man gut durch Corona gekommen.

Seit 2004/2005 ist nach Angaben von Krone der Weltmarkt Landmaschinen um 3,5 Prozent jährlich gewachsen. Hier betonte das Unternehmen, dass man mit der eigenen Wachstumsrate über dem Durchschnitt liegt: Sie beträgt 10,3 Prozent. Bernard Krone erklärte: „Der Landmaschinen-Bereich hat sich sehr gut entwickelt und wir sind sehr zufrieden und dankbar, dass die Kunden uns die Treue gehalten haben.“

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