Nach nur zwölf Monaten ist die v-vb agrarfinanz in der deutschen Landtechnik als Finanzierungspartner angekommen. Als Zweigniederlassung der Vereinigten Volksbank bietet das Start-up Finanzierungslösungen für die Land- und Forsttechnik, Lohnunternehmen, Kommunal- und Umwelttechnik an. Das Besondere an dem Geschäftsmodell: Sie kombinieren die Direktfinanzierung mit den Vorteilen einer Genossenschaftsbank, heißt es in der entsprechenden Pressemitteilung.

Landauf landab für Landwirte und Lohnunternehmer

„Mit unserer blau-orangenen Strategie haben wir den richtigen Nerv der Landwirte- und Lohnunternehmer getroffen. Zusammen mit einem Vertriebsteam, das aus langjährigen Finanzierungsspezialisten besteht, sind wir von Husum bis Passau unterwegs. Dabei zeichnet uns die persönliche Beratung vor Ort, mit schneller Abwicklung aus. So haben wir einen guten Start über die letzten Monate hinlegen können“, erzählt Vertriebsdirektor Ralph Heinemann, Leiter der Zweigniederlassung von v-vb I agrarfinanz.

Seit über 30 Jahren ist Ralph Heinemann in der deutschen Agrarwirtschaft – und Landtechnik zu Hause. Der 55-jährige aktive Landwirt mit Betrieb im nordhessischen Diemelstadt-Dehausen ist in 1989 in die Genossenschaftswelt der Hauptgenossenschaft Kassel 1989 gestartet, wo er u.a. zehn Jahre lang die Landtechniksparte des Konzerns verantwortete. 2012 nach dem Wechsel zu einer Privatbank baute er die Landtechnikfinanzierung in der Bank auf. 

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